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Bombendrohung am Flughafen Agadir: Fehlalarm an Bord eines Fluges nach Düsseldorf
Der Flughafen Agadir war kürzlich Schauplatz eines groß angelegten Sicherheitseinsatzes, nachdem in einer Maschine der Fluggesellschaft Condor das Sprengstoffsuchprotokoll aktiviert worden war. Die Maschine, die zwischen Agadir und Düsseldorf unterwegs war, musste nach dem Fund einer Drohbotschaft mehrere Stunden am Boden bleiben.
Informierten Quellen zufolge begann der Vorfall nach der Ankunft der Maschine aus Düsseldorf. Reinigungskräfte fanden an Bord einen Zettel mit dem Hinweis auf eine Bombe. Dieser Fund löste sofort die Umsetzung des für derartige Bedrohungen geltenden Sicherheitsprotokolls aus, das eine gründliche Inspektion des Flugzeugs vorschreibt, unabhängig von der Glaubwürdigkeit der Nachricht.
Die Sicherheitskräfte führten in Abstimmung mit den Flughafenbehörden eine umfassende Durchsuchung des Flugzeugs durch. Nach mehrstündiger Inspektion wurden keine Bedrohungen oder verdächtigen Sprengsätze entdeckt. Die Maschine konnte schließlich mit rund vierstündiger Verspätung nach Deutschland starten.
Obwohl sich der Vorfall als Fehlalarm herausstellte, wurde er gemäß den internationalen Flugsicherheitsstandards mit höchster Ernsthaftigkeit behandelt. Die Behörden betonen erneut, dass jede Bedrohung, auch unbegründet, den Flugverkehr erheblich beeinträchtigt und gründlich untersucht wird.
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