Marokko stärkt seine Zusammenarbeit mit der ILO zur Unterstützung von Arbeitsmarktreformen
Marokko setzt sein Engagement für die Modernisierung seines Arbeitsmarktes fort und stärkt seine Partnerschaft mit der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Zu diesem Zweck trafen sich Younes Sekkouri, Minister für wirtschaftliche Inklusion, Kleinunternehmen, Beschäftigung und Qualifikationen, am 10. Juni 2025 in Genf mit Gilbert Houngbo, Generaldirektor der ILO, am Rande der 113. Tagung der Internationalen Arbeitskonferenz.
Dieses Treffen bot Gelegenheit, die Fortschritte des Königreichs bei der Umsetzung seiner wichtigsten arbeitsmarktbezogenen Reformen zu bewerten. Dazu gehören die Überarbeitung des Arbeitsgesetzbuchs, die Stärkung des Rechtsrahmens für Gewerkschaftsrechte und die Anpassung der nationalen Gesetze an die jüngsten Entwicklungen in der Arbeitswelt. Gilbert Houngbo lobte Marokkos Fortschritte, insbesondere bei der Verankerung der Kultur des sozialen Dialogs, und bekräftigte die Zusage der ILO, das Königreich weiterhin bei seinen Strukturreformen zu unterstützen.
Diese Dynamik unterstreicht Marokkos Engagement für die Förderung der Arbeitnehmerrechte, die Verbesserung des Geschäftsklimas und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit nationaler Unternehmen im Hinblick auf eine gerechte und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung.
Lesen Sie auch
Aktuelle News
- 09:12 Marokkanische Sahara: Senegal bekräftigt seine unerschütterliche Unterstützung für die Autonomieinitiative
- 09:00 China und Russland: Auf dem Weg zu einem diplomatischen Wendepunkt in der marokkanischen Sahara-Frage?
- 08:15 Der Hafen von Tanger Med etabliert sich unter den globalen Giganten der Seeschifffahrt
- Yesterday 17:54 Marokko/Großbritannien: Eine „lebenswichtige“, ergebnisorientierte strategische Partnerschaft
- Yesterday 17:36 Deutschland und Frankreich: Israel hat das Recht, sich zu verteidigen
- Yesterday 16:19 Trump: Wir haben dem Iran immer wieder Chancen für einen Deal gegeben, und der nächste wird noch aggressiver sein.
- Yesterday 15:30 Verlangsamtes globales Wachstum beunruhigt die Weltbank