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Arabische Liga verurteilt israelische Verstöße und bekräftigt Unterstützung für Palästina
Der Rat der Liga der Arabischen Staaten hielt auf der Ebene der ständigen Vertreter am Mittwoch in Kairo eine außerordentliche Sitzung ab, um unter Beteiligung Marokkos die jüngsten Entwicklungen der Lage in Palästina zu erörtern. An der auf Initiative Palästinas einberufenen Sitzung nahm der marokkanische Botschafter in Ägypten und Ständige Vertreter des Königreichs bei der Arabischen Liga, Mohamed Ait Ali, teil.
Im Rahmen seiner Beratungen verabschiedete der Rat eine Resolution, in der er die israelischen Aktionen, darunter Waffenstillstandsverletzungen und Angriffe auf palästinensische Zivilisten im Gazastreifen und im besetzten Westjordanland, scharf verurteilt. Der Rat warnte vor der Schwere dieser Aktionen, die eine eklatante Verletzung der Menschenrechte und des Völkerrechts sowie eine Beleidigung der Gefühle der Menschen auf der ganzen Welt darstellen.
Andererseits bekräftigte der Rat die Bedeutung der Jerusalem-Kommission unter Vorsitz von König Mohammed VI. sowie der Bayt Mal Al-Quds Al-Sharif Agency, dem Exekutivorgan der Kommission, und betonte ihr anhaltendes Engagement für die Verteidigung der Heiligen Stadt und die Unterstützung der Einwohner Jerusalems angesichts wachsender Herausforderungen.
Während dieser außerordentlichen Sitzung wurde eine von Palästina vorgelegte Notiz geprüft, in der arabische und internationale Maßnahmen zur Bekämpfung der erneuten israelischen Aggression gegen das palästinensische Volk gefordert wurden. Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussionen lag auf den Folgen der israelischen Entscheidung, den Gazastreifen von der Stromversorgung abzuschalten und die Lieferung humanitärer, medizinischer und Notfallhilfe in die Region zu verhindern, wodurch sich die humanitäre Krise verschärft hat.
In der Sitzung wurde die Notwendigkeit einer verstärkten Mobilisierung der internationalen Gemeinschaft betont, um die israelische Aggression zu beenden und die legitimen Rechte des palästinensischen Volkes zu unterstützen.