- 11:30König Mohammed VI. begrüßt den französischen Nationalfeiertag und bekräftigt die Stärke der strategischen Partnerschaft mit Paris
- 10:45Gold erreicht einen dreiwöchigen Gipfel vor dem Hintergrund der Handelsspannungen zwischen Washington und seinen Partnern
- 10:34Trump hofft auf eine „Klärung“ des Gaza-Konflikts in der nächsten Woche
- 10:00Gaza: UNICEF verurteilt den Tod von sieben Kindern, die getötet wurden, während er auf Wasser wartet
- 09:33Die Europäische Union steht angesichts Trumps Zolldrohungen vor einer schweren Prüfung
- 09:15Globale Alarmmärkte: Entscheidende Woche für Wirtschaft, Öl und Inflation
- 08:29Paul Biya, 92, kündigt seine Kandidatur für eine achte Präsidentschaftszeit in Kamerun an
- 07:45Trump zurück nach Großbritannien: Ein beispielloser Staatsbesuch bei der Einladung von König Charles
- 23:46Die Marokko-Nigeria-Gaspipeline: Eine strategische afrikanische Herausforderung für die globale Energiewende
Folgen Sie uns auf Facebook
Die Europäische Union bekräftigt ihre Nichtanerkennung der sogenannten „Saharauischen Republik“
Der Sprecher der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik bekräftigte am Freitag, dass weder die Europäische Union noch einer ihrer Mitgliedstaaten die sogenannte „Saharauische Republik“ anerkennen.
Diese Erklärung ist eine Antwort auf eine Frage zum gemeinsamen Ministertreffen der Europäischen Union und der Afrikanischen Union, das für nächsten Mittwoch in Brüssel geplant ist. Der Sprecher stellte klar, dass derartige Treffen von den beiden Gewerkschaften organisiert und gemeinsam geleitet würden, und betonte, dass eine etwaige Teilnahme dieses „sogenannten Staates“ ausschließlich in der Verantwortung der Afrikanischen Union liege.
Er bestritt offiziell, dass die Europäische Union die „Saharauische Republik“ zu diesem Treffen eingeladen habe und betonte, dass die Position der EU klar und einheitlich sei: Dieser sogenannte Staat werde weder von der Union als Ganzes noch von einem ihrer Mitglieder anerkannt.
Abschließend bekräftigte der Sprecher, dass die mögliche Anwesenheit dieses „umstrittenen Gebiets“ bei dem Treffen keinerlei Auswirkungen auf die offizielle und unveränderte Position der Europäischen Union in Bezug auf den Status der Sahara haben werde.