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Marrakesch: Im Rampenlicht die diplomatischen Erfolge in der marokkanischen Sahara-Frage
Im Rahmen der Gedenkfeierlichkeiten zum 81. Jahrestag der Vorlage des Unabhängigkeitsmanifests konzentrierte sich eine nationale Konferenz in Marrakesch auf die wichtigsten diplomatischen Fortschritte in der Frage der marokkanischen Sahara.
Eine beispiellose diplomatische Mobilisierung
Zunächst betonten die Redner die anhaltenden Bemühungen des Königreichs unter der Leitung Seiner Majestät König Mohammed VI., die territoriale Integrität Marokkos zu stärken. Ahmed Salem, Mitglied des Sahrawi International Bloc for National Unity (BSIUN), erinnerte daran, dass in den südlichen Provinzen mehr als 30 Konsulate eröffnet worden seien, was die wachsende Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für den marokkanischen Autonomieplan widerspiegele.
Anschließend wurden die strategischen Investitionen in diesen Regionen besprochen. Strukturierungsprojekte wie der Hafen von Dakhla Atlantique, der Ausbau von Flughäfen und Straßeninfrastruktur sowie die Verbesserung des Gesundheits- und Bildungswesens verdeutlichen die Bemühungen des Königreichs um die allgemeine Entwicklung der südlichen Provinzen.
Der Autonomieplan: eine pragmatische Lösung
Darüber hinaus bekräftigte Hassan Lahouidk, Präsident der Vereinigung für territoriale Integrität in der Region Dakhla Oued-Eddahab, dass der marokkanische Autonomieplan die einzige realistische und pragmatische Lösung zur Beilegung dieses künstlichen Konflikts bleibe. Dieser Plan ist Teil einer globalen Vision, die auf die Stärkung der Stabilität und die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bewohner der Region abzielt.
Proaktive Paralleldiplomatie
Darüber hinaus betonten mehrere Redner die entscheidende Rolle der Paralleldiplomatie. Sie begrüßten die Bemühungen der Akteure der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft, die Position Marokkos auf internationaler Ebene zu festigen. Auch der humanitäre Ansatz des Königreichs im Einklang mit internationalen Grundsätzen wurde als Hebel zur Erlangung von Glaubwürdigkeit hervorgehoben.
Ein visionärer Ansatz für die Zukunft
Die Konferenz bestätigte, dass die diplomatischen Erfolge Marokkos in der marokkanischen Sahara-Frage auf einer zugleich proaktiven und visionären Strategie beruhen. Die gemeinsamen Anstrengungen der Regierung, der lokalen Interessenvertreter und der Zivilgesellschaft stärken die Legitimität des Autonomieplans und gewährleisten zugleich eine nachhaltige und harmonische Entwicklung der südlichen Provinzen. Dieses Modell, das Pragmatismus und Engagement vereint, ist ein Beispiel für die nachhaltige Lösung regionaler Konflikte.