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Panama bekräftigt Unterstützung für marokkanische Autonomieinitiative für die Sahara
Die Republik Panama drückte am Montag, dem 16. Juni, in Rabat ihre klare Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative aus und bezeichnete sie als „die seriöseste, glaubwürdigste und realistischste Initiative“ zur Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara. Diese starke Position wurde in einer gemeinsamen Erklärung bekräftigt, die im Anschluss an ein Treffen zwischen Außenminister Nasser Bourita und seinem panamaischen Amtskollegen Javier Martínez-Acha Vásquez während eines Arbeitsbesuchs in Marokko unterzeichnet wurde.
Auf einer Pressekonferenz im Anschluss an die bilateralen Gespräche betonte der Chef der panamaischen Diplomatie, dass der marokkanische Vorschlag aus dem Jahr 2007 die einzige künftige Grundlage für die Lösung dieses Problems bilden müsse. Damit signalisierte er die entschiedene Unterstützung seines Landes für den pragmatischen Ansatz des Königreichs. Diese Position steht im Einklang mit Panamas Entscheidung vom November 2024, alle Beziehungen zur selbsternannten „Polisario“-Einheit abzubrechen. Die gemeinsame Erklärung unterstreicht zudem das Bekenntnis beider Länder zu den Grundsätzen der Souveränität und territorialen Integrität und erinnert an die Grundlagen des Völkerrechts sowie an das gemeinsame Streben nach regionaler Stabilität. Diese Annäherung der Ansichten stärkt die diplomatische Öffnung in Bezug auf die marokkanische Zugehörigkeit der Sahara und spiegelt das wachsende Vertrauen der internationalen Gemeinschaft in die vom Königreich unterstützte Autonomielösung wider.