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Rekordverschuldung weltweit erreicht 318 Billionen Dollar
Die Gesamthöhe der weltweiten Verschuldung hat im Jahr 2024 einen neuen Meilenstein erreicht und damit ein noch nie dagewesenes Niveau erreicht. Einem Bericht des Institute of International Finance (IIF) zufolge stieg die weltweite Verschuldung im vergangenen Jahr um fast sieben Billionen Dollar und erreichte einen Gesamtwert von 318 Billionen Dollar.
Der Bericht hebt hervor, dass dieser Anstieg zu einer deutlichen Steigerung der Staatsverschuldung im Verhältnis zum globalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) führte, die um 1,5 Prozent auf 328 Prozent anstieg. Dabei handelt es sich nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters um den ersten Anstieg der Quote seit 2020, was den weltweit gestiegenen Druck auf die Rückzahlungsfähigkeit widerspiegelt.
Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist die rasant steigende Staatsverschuldung, die mittlerweile die 95 Billionen Dollar-Marke überschritten hat. Dies geschieht, während die Weltwirtschaft eine Phase der Abschwächung von Inflation und Wirtschaftswachstum durchmacht.
Der Bericht stellt außerdem fest, dass der Anstieg der weltweiten Verschuldung im Jahr 2023 weniger als die Hälfte des für 2024 prognostizierten Anstiegs betragen wird, was die anhaltenden globalen wirtschaftlichen Herausforderungen widerspiegelt. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit und der hohen Kreditkosten erwartet das IIF, dass sich auch das globale Schuldenwachstum in diesem Jahr verlangsamen wird.