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Trump erklärt sich bereit, Handelsverhandlungen mit der Europäischen Union fortzusetzen
US-Präsident Donald Trump bekräftigte am Montag im Weißen Haus die Bereitschaft der USA, die Handelsgespräche mit der Europäischen Union fortzusetzen, trotz des durch die jüngsten protektionistischen Ankündigungen neu entfachten Spannungsklimas.
Trump zufolge seien die Mitteilungen an seine Handelspartner als Schritte in den derzeit verhandelten Abkommen zu verstehen. Er betonte, dass Europa nach „verschiedenen“ Handelsabkommen strebe, und betonte gleichzeitig die anhaltende Dialogbereitschaft der USA.
Der Präsident bekräftigte zudem, dass viele Länder derzeit an Handelspartnerschaften mit den USA interessiert seien, was Washington eine starke Position in internationalen Gesprächen verleihe.
Diese Aussagen erfolgen knapp zwei Tage nach der Ankündigung neuer Zollmaßnahmen: eines 30-prozentigen Zolls auf europäische Importe, der Anfang August in Kraft treten soll. Diese Entscheidung sorgte zwar in Brüssel für Erstaunen, ist aber Teil von Trumps Wirtschaftsstrategie, die darauf abzielt, amerikanische Interessen zu verteidigen und lokale Industrien im globalen Wettbewerb zu stärken.
Diese Doppelmoral – zwischen protektionistischer Entschlossenheit und dem erklärten Wunsch nach Dialog – spiegelt einen pragmatischen diplomatischen Ansatz wider, bei dem Zwangsmaßnahmen eingesetzt werden, um die für die Vereinigten Staaten als ungünstig erachteten Handelsbedingungen neu zu verhandeln. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Ansatz Früchte tragen wird, ohne die transatlantischen Beziehungen weiter zu gefährden.