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UN-Generalsekretär lobt Marokkos hervorragende Zusammenarbeit mit Menschenrechtsmechanismen
In seinem jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat zur marokkanischen Sahara hob UN-Generalsekretär António Guterres die hervorragende Zusammenarbeit und konstruktive Interaktion Marokkos mit den UN-Menschenrechtsmechanismen hervor und lobte das anhaltende Engagement des Königreichs für die Förderung und den Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten.
In diesem Zusammenhang verwies Guterres auf die Schreiben Marokkos an das Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte (OHCHR) vom 25. Juni 2025 und 2. Juli 2025. Darin betonte er, dass Marokko einen kontinuierlichen und freiwilligen Dialog mit dem UN-Menschenrechtssystem unterhält, indem es dem OHCHR regelmäßig Informationen übermittelt und eine beträchtliche Anzahl von UN-Mandatsträgern beherbergt, von denen mehrere die marokkanische Sahara besucht haben.
Das Königreich ist nach wie vor das Land mit den meisten Besuchen von Sonderverfahren für Menschenrechte in der Region.
Der UN-Generalsekretär hob auch die Bemühungen des Nationalen Menschenrechtsrats (CNDH) hervor, insbesondere durch seine Regionalkommissionen in Laâyoune und Dakhla, die ihre Feldarbeit zur Förderung der Menschenrechte und Grundfreiheiten in den südlichen Provinzen des Königreichs fortsetzen, Beschwerden bearbeiten und vermitteln.
Der Bericht hebt auch Marokkos positive Interaktion mit den thematischen Mandatsträgern der UN-Sonderverfahren hervor.
Durch diese offene und kontinuierliche Zusammenarbeit bekräftigt Marokko sein unerschütterliches Bekenntnis zu den universellen Werten der Menschenrechte und sein Engagement für deren Umsetzung in den zwölf Regionen des Königreichs, einschließlich der marokkanischen Sahara, und festigt damit seine Rolle als glaubwürdiger und verantwortungsvoller Akteur im multilateralen System.