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Washington erhebt ab August neue Zölle auf sechs Länder
Die Regierung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hat sechs weitere Länder offiziell über die bevorstehende Einführung von Zöllen auf ihre Exporte in die USA informiert. Diese Handelsmaßnahmen, die in einem Beitrag auf der Plattform „Social Truth“ veröffentlicht wurden, treten Anfang August in Kraft.
Von dieser neuen Zollwelle betroffen sind die Philippinen, Brunei, Moldawien, Algerien, der Irak und Libyen. Die erhobenen Zollsätze variieren zwischen 20 % und 30 %, abhängig von den bilateralen Beziehungen und den betroffenen Produkten. Konkret werden philippinische Exporte mit 20 % und Brunei und Moldawien mit 25 % belegt. Für die drei nordafrikanischen und nahöstlichen Länder Algerien, der Irak und Libyen gilt ein Zollsatz von 30 %.
Die Trump-Regierung hat in ihrer offiziellen Korrespondenz klargestellt, dass die Höhe dieser neuen Zollmaßnahmen je nach Entwicklung der Handels- und diplomatischen Beziehungen zwischen Washington und den betroffenen Ländern überprüft werden muss. Diese Ankündigung ist Teil einer Reihe ähnlicher Initiativen, die bereits Anfang dieser Woche gestartet wurden. Vierzehn weitere Länder erhielten vergleichbare Mitteilungen mit Zöllen zwischen 25 % und 40 % auf verschiedene Produkte. Das erklärte Ziel: die amerikanische Wirtschaft zu schützen, Handelsungleichgewichte zu korrigieren und den Druck auf ausländische Partner zu erhöhen.
Diese Entscheidungen markieren eine neue Etappe in Donald Trumps aggressiver Handelspolitik, die seiner „America First“-Doktrin entspricht, und könnten neue Handelsspannungen international schüren, insbesondere mit Entwicklungsländern, die direkt von diesen Zollerhöhungen betroffen sind.