Donald Trump ist pessimistisch hinsichtlich eines Handelsabkommens mit der Europäischen Union und bestätigt die Einführung hoher Zölle
US-Präsident Donald Trump äußerte sich am Freitag skeptisch hinsichtlich der Möglichkeit eines Handelsabkommens mit der Europäischen Union. Die Erklärung erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Spannungen nach seinen Drohungen, Zölle von bis zu 50 Prozent auf Importe aus der EU zu erheben.
Trump sagte, die Handelsgespräche mit Brüssel hätten zu keinen konkreten Ergebnissen geführt und warf der Europäischen Union vor, keine Bereitschaft zu zeigen, vor dem Stichtag 1. Juni, an dem die neuen Zölle in Kraft treten sollen, einen Kompromiss zu erzielen.
Er betonte, die Entscheidung der USA sei nun endgültig und die angekündigten Maßnahmen würden tatsächlich umgesetzt. Damit bestätigte er eine neue Eskalation im Handelsstreit zwischen Washington und der Europäischen Union.
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