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Madrid: Hervorhebung des starken und beständigen Engagements Seiner Majestät des Königs für Afrika
Marokkos Botschafterin in Spanien, Karima Benyaich, betonte am Montag in Madrid das starke und beständige Engagement Seiner Majestät König Mohammed VI. für Afrika auf höchster Ebene.
Frau Benyaich betonte bei einem Empfang der marokkanischen Botschaft in Madrid zu Ehren der Teilnehmer des 3. Afrika-Spanien-Gipfels die zentrale Rolle des Königreichs als Brücke zwischen Afrika und Europa und rief dazu auf, die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Synergien zu stärken, um die Herausforderungen des afrikanischen Kontinents gemeinsam zu bewältigen.
Die Diplomatin erinnerte daran, dass Marokko Afrika in den Mittelpunkt seiner Außenpolitik stellt, und betonte, dass das Königreich unermüdlich für ein vereintes, integriertes und solidarisches Afrika eintritt.
Sie hob außerdem die 52 Besuche Seiner Majestät des Königs in 30 afrikanischen Ländern hervor und stellte fest, dass das Königreich seit 1999 über 1.000 Abkommen mit afrikanischen Ländern unterzeichnet und durch eine humane Migrationspolitik den Status von fast 60.000 Staatsangehörigen südlich der Sahara reguliert hat.
Frau Benyaich erörterte zudem die diplomatischen und wirtschaftlichen Wurzeln des Königreichs, dem führenden afrikanischen Investor in Westafrika und dem zweitgrößten auf dem Kontinent.
In diesem Zusammenhang stellte sie fest, dass Marokko seine Partnerschaft mit afrikanischen Ländern im Geiste einer für beide Seiten vorteilhaften Süd-Süd-Kooperation durch konkrete Maßnahmen in Bereichen wie Gesundheit, Bildung, landwirtschaftliche Entwicklung, Sicherheit und Umwelt erfolgreich gestärkt hat.
Frau Benyaich erörterte zudem die Partnerschaft zwischen Marokko und Spanien und betonte, dass diese Partnerschaft im Rahmen der trilateralen Zusammenarbeit zwischen Marokko, Spanien und Afrika als strategische Achse für Stabilität und gemeinsamen Wohlstand vielfältige Möglichkeiten eröffnet.
Der Empfang war geprägt von der Anwesenheit einflussreicher Persönlichkeiten aus Politik, Diplomatie und Wirtschaft, die zusammenkamen, um Afrikas zentrale Rolle in der aktuellen internationalen Dynamik sowie Marokkos Vorreiterrolle als strategische Brücke zwischen Spanien und dem afrikanischen Kontinent zu würdigen.
Marokkos Teilnahme am Afrika-Spanien-Gipfel ist Teil einer vom Königreich angeführten Dynamik zur Förderung eines starken, vereinten und offenen Afrikas. Der Gipfel bot zudem Gelegenheit, Marokkos anhaltendes Engagement für die Stärkung der innerafrikanischen und afrikanisch-europäischen Partnerschaften zu bekräftigen und Raum für einen konstruktiven Dialog zu schaffen, der den Austausch zwischen Entscheidungsträgern und Meinungsführern über Möglichkeiten der Süd-Süd- und Nord-Süd-Kooperation fördert.
Zu diesem Empfang waren unter anderem der Generalsekretär der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA), der Minister für öffentliche Arbeiten, Wiederaufbau und Wohnungsbau Somalias, der Berater des Präsidenten Äquatorialguineas, ehemalige Außenminister Senegals und Guinea-Bissaus, in Spanien akkreditierte afrikanische Botschafter, der Präsident des One Africa Forums sowie Vertreter von AMCI, OECD, AECID, AUDA-NEPAD und der IE University eingeladen.
Der Afrika-Spanien-Gipfel fand vom 6. bis 8. Juli in Madrid unter dem Motto „Lasst uns in einer strategischen Beziehung zusammenarbeiten“ statt und ist eine Veranstaltung, die dem politischen und wirtschaftlichen Dialog zwischen Spanien und Afrika gewidmet ist und vom One Africa Forum initiiert wurde.
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