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Deutsche Polizei warnt vor der Verbreitung von Kokain im Land
Der Chef des Bundeskriminalamtes, Holger Mensch, warnte vor einem bundesweiten starken Anstieg der Verfügbarkeit harter Drogen, insbesondere von Kokain.
Mensch sagte dem deutschen Redaktionsnetzwerk, der nordamerikanische Markt sei gesättigt, wodurch Europa zunehmend in den Fokus des Kokainvertriebs gerückt sei. Er beschrieb die Situation als „Kokainflut“ und warnte, dass sich die Droge auch in Deutschland rasant verbreite.
Mensch verwies auch auf Veränderungen auf dem Heroinmarkt und wies darauf hin, dass die Taliban den Mohnanbau in Afghanistan verboten haben.
Dies werde vermutlich zu einem Rückgang des Angebots und einem erhöhten Risiko führen, dass Heroin mit synthetischen Opioiden vermischt werde, was das Risiko für die Konsumenten deutlich erhöhe.
Laut der deutschen Kriminalstatistik 2024 gingen die Heroinkriminalitätsdelikte im vergangenen Jahr zurück, während die Kokainkriminalitätsdelikte um fast 5 % anstiegen.
Größere Anstiege wurden bei Straftaten im Zusammenhang mit LSD (plus 32,6 %) und neuen synthetischen Substanzen (plus 41,6 %) verzeichnet.