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Deutschland startet Hilfsprojekte im Wert von 60 Millionen Euro in Syrien
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze gab bekannt, dass Berlin nach dem Sturz des ehemaligen Präsidenten Baschar al-Assad mehrere Hilfsprojekte im Wert von 60 Millionen Euro (62,5 Millionen US-Dollar) in Syrien gestartet habe.
Schulze sagte in einem Interview mit der RND-Mediengruppe: „Die humanitäre Lage, unter der die syrische Bevölkerung leidet, ist katastrophal“ und fügte hinzu: „14 Jahre Bürgerkrieg haben die meisten Teile des Landes in einen Zustand der Verwüstung zurückgelassen, wobei 90 % der Bevölkerung, die in extremer Armut lebt und auf Hilfe angewiesen ist.“
Schulze äußerte sich vorsichtig optimistisch hinsichtlich der Zukunft Syriens, wies darauf hin, dass es eine Chance für positive Veränderungen gebe und betonte die Notwendigkeit, die notwendige Unterstützung zu leisten, um dies zu erreichen.
Sie erklärte, dass die geplanten Hilfsprojekte nur durch Organisationen der Vereinten Nationen und Nichtregierungsorganisationen umgesetzt würden.
Das deutsche Entwicklungsministerium teilte mit, dass dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) 25 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden, die sich auf den Wiederaufbau von Schulen und die psychologische Unterstützung traumatisierter Kinder konzentrieren werden.
19 Millionen Euro fließen außerdem in das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, das kurzfristige Arbeitsmöglichkeiten für Binnenflüchtlinge organisiert, etwa bei der Beseitigung von Trümmern und Schutt.
Diese Mittel stammen aus dem deutschen Haushalt 2024, der insgesamt 132 Millionen Euro für Projekte mit Syrien-Bezug bereitstellte.