- 17:00US-Kongressabgeordneter lobt Marokko als Vorbild für Stabilität und Reformen unter der Führung von König Mohammed VI
- 16:15Marokko, ein aufstrebender Motor der Kultur- und Kreativwirtschaft, wird von Frankreich gelobt
- 15:30Ben Coleman: Marokko macht Fortschritte und stärkt seine Beziehungen zum Vereinigten Königreich
- 14:45Nairobi ist Gastgeber der 20. Tagung des Afrikanischen Umweltministerrats mit aktiver marokkanischer Beteiligung
- 14:00Washington startet offiziell den Auswahlprozess für den zukünftigen Vorsitzenden der US-Notenbank
- 13:15 Deutschland will einen Krieg gegen die Russen, der dieses Mal mit seiner völligen Zerstörung enden wird
- 11:15Brasilianische Presse hebt vielversprechende strategische Allianz mit Marokko hervor
- 10:32Marokko setzt mit Antimon neue Maßstäbe in der Wirtschaft kritischer Metalle
- 09:54Kenia hebt Visapflicht für Staatsangehörige afrikanischer und karibischer Länder auf
Folgen Sie uns auf Facebook
Drei wirtschaftspolitische Stärken des Grundgesetzes – und ihre Mängel
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier würdigt die Verfassung als „überhaupt nicht alt, erst recht nicht veraltet“. Dennoch gibt es Gründe für eine Aktualisierung.
Vor 75 Jahren, am 23. Mai 1949, wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verkündet. Es war eine Reaktion auf Diktatur und Krieg, auf das menschenverachtende Regime des Nationalsozialismus.
Seitdem sei die Verfassung „Fundament für einen demokratischen und freiheitlichen Staat“, würdigte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Grundgesetz am Donnerstag beim Festakt zu dessen Verkündung. „Auch nach einem Dreivierteljahrhundert ist es überhaupt nicht alt, erst recht nicht veraltet.“ Es garantiere Freiheit, und es erwarte Verantwortung.
Der Parlamentarische Rat aus 61 Männern und vier Frauen erstellte von September 1948 bis Mai 1949 den wichtigen Katalog der Grundrechte, handelte die Details des Regierungssystems aus und entschied sich für einen Föderalismus samt Folgen für die Staatsfinanzen.
Heute umfasst das Grundgesetz rund 200 Artikel. Es gibt Passagen, die nicht geändert werden dürfen. Dazu zählt Artikel 1: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“