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Marokko, ein Modell für die landwirtschaftliche Entwicklung in Eswatini
Der Landwirtschaftsminister des Königreichs Eswatini, Mandla Tshawuka, bekräftigte am Mittwoch in Meknes, dass Marokko im landwirtschaftlichen und technologischen Bereich erhebliche Fortschritte erzielt habe, und betonte, dass sein Land aus den marokkanischen Erfahrungen „viel lernen“ könne.
In einer Pressemitteilung im Anschluss an ein bilaterales Treffen mit dem Minister für Landwirtschaft, Seefischerei, ländliche Entwicklung sowie Wasser und Wälder, Ahmed El Bouari, das am Rande der 17. Ausgabe der Internationalen Landwirtschaftsausstellung (SIAM) stattfand, lobte Herr Tshawuka die Fortschritte Marokkos in verschiedenen Bereichen wie Landwirtschaft, Bewässerung und Wasserressourcenmanagement.
Er sagte außerdem, dass Eswatini ein großes landwirtschaftliches Entwicklungsprogramm durchgeführt habe und fügte hinzu, dass die marokkanische Erfahrung mit landwirtschaftlichen Programmen für sein Land von Nutzen sein könnte.
Dieses Treffen bot auch die Gelegenheit, die Aussichten einer Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu erörtern, insbesondere in den Bereichen landwirtschaftliche Produktion und effiziente Bewässerung.
Die SIAM 2025 steht unter der Schirmherrschaft Seiner Majestät König Mohammed VI. und wird mit 1.500 Ausstellern aus 70 Ländern bis zum 27. September unter dem Motto „Landwirtschaft und ländliche Welt: Wasser im Mittelpunkt nachhaltiger Entwicklung“ stattfinden.
Als wahrer Schnittpunkt der Agrarpolitik ist diese Ausstellung eine wichtige Gelegenheit, den Austausch zu fördern, internationale Partnerschaften zu festigen und konkrete Antworten auf die Herausforderungen aufzuzeigen, vor denen der Agrarsektor steht.