Daniel Noboa für vier Jahre als Präsident Ecuadors wiedergewählt
Ecuadors scheidender Präsident Daniel Noboa wurde am Sonntag für eine volle vierjährige Amtszeit wiedergewählt, nachdem er die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen gegen seine Rivalin Luisa González gewonnen hatte. Nach Angaben des Nationalen Wahlrats erhielt Noboa nach Auszählung von 87,42 % der Stimmen 55,95 % der Stimmen, verglichen mit 44,05 % für González.
Die Wahlbeteiligung lag bei 83,7 % der Wähler und zeugte von einem starken bürgerschaftlichen Engagement bei dieser entscheidenden Wahl. Dies ist Noboas zweiter Sieg über Luisa González nach dem Sieg bei den vorgezogenen Präsidentschaftswahlen 2023.
Dieses neue Mandat markiert die Kontinuität des jungen ecuadorianischen Staatschefs an der Spitze des Landes und steht vor der Herausforderung, die politische und wirtschaftliche Stabilität Ecuadors in einem komplexen regionalen und internationalen Kontext zu stärken.
Lesen Sie auch
Aktuelle News
- 17:17 Papst Leo XIV. ruft in seiner ersten öffentlichen Ansprache zu Hilfe und Frieden in Gaza auf
- 16:48 Israelisch-palästinensischer Konflikt: EU-Sondergesandter für den Golf lobt Marokkos Rolle
- 16:22 Marokko, ein „großer Akteur“ auf dem globalen Markt für rote Früchte
- 15:54 Marokkos stiller Aufstieg in der Sahelzone: Subtile Diplomatie und regionaler Einfluss
- 15:42 Marokko, das neue Eldorado der globalen Automobilindustrie
- 14:53 Südkorea unterstützt die marokkanische Autonomieinitiative als realistische Lösung des Sahara-Konflikts.
- 14:13 Israel intensiviert Angriffe auf Gaza, UN warnt vor 14.000 gefährdeten Babys